Montag, 14. Juli 2014

"Weil ich Layken liebe" - Colleen Hoover

Rezension

"Weil ich Layken liebe" - Colleen Hoover 

Deutscher Taschenbuch Verlag
2013 erschienen
350 Seiten
Preis: 9,95€ 
(Quelle: http://page-after-page-online.blogspot.de/2013/11/rezension-weil-ich-layken-liebe-von.html)




Inhalt:

"Nach dem Tod ihres Vaters zieht die 18-jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Texas nach Michigan. Nie hätte Layken gedacht, dass sie sich dort bereits am ersten Tag Hals über Kopf verliebt. Und dass diese Liebe mit derselben Intensität erwidert wird. Es sind die ganz großen Gefühle zwischen Layken und Will. Das ganz große Glück – drei Tage lang. Denn dann stellt das Leben sich ihrer Liebe mit aller Macht in den Weg…" - Buchrückseite

Zum Buch:

 Das Cover finde ich sehr schön, denn man liest nicht nur den Titel sondern auch Will. 
Das Buch beginnt mit dem Umzug Laykens Familie nach Michigan. Dort trifft sich gleich an ersten Tag ihren Nachbar Will, in den sie sich verliebt... Als die beiden dann - nach einem wunderschönen Date - in der Schule aufeinander treffen, stellen die beiden fest, dass Layken Schülerin ist und Will ihr Lehrer. Das Leben macht ihnen einen Strich ihre Liebe. 
Aber nicht nur einmal... 
Auf wunderschöne Art und Weise wird in diesem Buch die Liebesgeschichte, die wirklich besonders, real und nachvollziehbar ist, erzählt. Einfach nur spitze! 
Mir gefällt das Buch super und ich freue mich schon drauf den zweiten Teil lesen zu dürfen ;) 
Absolut top! Deswegen gibt's 5 Sternchen!


Sonntag, 13. Juli 2014

"Nichts was im Leben wichtig ist" - Janne Teller

(Bildquelle: buchrezensionenjackylein.blogspot.com)


Rezension
“Nichts was im Leben wichtig ist” – Janne Teller
Carl Hanser Verlag
2010 erschienen
Taschenbuch: 6,95€
144 Seiten

Klappentext:
“Als der 14-jährige Pierre Anthon seine Klasse mit den Worten verlässt »Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun«, stehen seine Mitschüler unter Schock. Denn kann es wirklich sein, dass nichts eine Bedeutung hat? Nicht die erste Liebe? Nicht das Lernen in der Schule? Nicht das Elternhaus, die Geschwister, der Glaube an Gott oder das eigene Land? Gemeinsam wollen die Schüler dem aufsässigen Pierre Anthon das Gegenteil beweisen und sammeln auf einem Berg der Bedeutung alles, was ihnen lieb und teuer ist. Doch was harmlos beginnt, wird bald zu einem Experiment, in dem es kein Halt und keine Grenzen mehr gibt – als selbst Tiere geopfert werden, ein Finger und die Unschuld eines Mädchens ...”
Zum Buch:
Das Cover ist sehr schlicht gestaltet, passend zum Titel steht NICHTS im Vordergrund. Der Schreibstil ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, denn beim Lesen stolpert man häufig über Sätze wie : “ Er [der Vorort] war nicht vornehm, aber ziemlich.” Seite 10. Diese bringen den Leser anfangs immer wieder fast dazu das Buch entnervt wegzulegen… Aber irgendetwas fesselt den  Leser an das Buch und man liest weiter. Im Laufe des Buches, als der Berg der Bedeutung immer weiter wächst, fängt man während des Lesens über sein eigenes Verhalten nachzudenken.
Ich persönlich finde das Buch gut, auch wenn es teils wirklich sehr untypisch geschrieben ist. Durch die spannende Gesichte musste ich das Buch an einem Tag lesen, aber vielleicht liegt das auch an den nur etwa 150 Seiten… Ich kann zwar nicht genau sagen, was mir an dem Buch nicht gefallen hat, aber komplett überzeugt davon bin ich auch nicht.
Deswegen möchte ich 3 von 5 Sternchen vergeben!